Lassen Sie Ihre Webcam besser aussehen, indem Sie sie zuerst durch mimoLive® leiten.
Haben Sie sich schon einmal eine Streaming-Show angesehen und sich gefragt, wie es möglich ist, das Live-Video auf so coole Weise zu bearbeiten? Oder wollten Sie schon einmal ein besseres Video für Ihre langweiligen Zoom-Konferenzen machen?
Die Lösung kommt durch den Einsatz einer virtuellen Kamera
Eine virtuelle Kamera kann von jeder Software verwendet werden, die normalerweise Ihre Webcam als Videoquelle nutzt. Wie Videokonferenzen oder Streaming-Websites oder -Software. Die virtuelle Kamera ist so etwas wie ein Kontrollraum für Ihren ausgehenden Video-Feed.
mimoLive als Live-Videostudio und Videoeditor nimmt Ihr Webcam-Video auf und lässt Sie das Videosignal mit allem anreichern, was Sie möchten. Video-Overlays, ein 2. Video-Feed, irgendetwas aus dem Web, ein Live-Screengrab aus einem anderen Software-Fenster oder einige Text-Overlays, um Lower Thirds zu erstellen. Mit mimoLive bearbeiten Sie Ihr Live-Video von Ihrer Webcam zu einem Gesamtvideo.
Eine virtuelle Kamera kann von fast jeder Videosoftware verwendet werden
Neben der Aufnahme oder dem direkten Streaming kann mimoLive Ihr gemastertes Live-Video als virtuellen Kamera-Feed ausgeben. Dies erlaubt dem macOS, Ihr gemastertes Video als Webcam zu behandeln. Jedes andere Programm auf Ihrem Mac kann diese virtuelle Webcam als Videoquelle nutzen.
Zeigen Sie ein Video im Bild-in-Bild-Stil, wenn Sie nicht der zoom® call admin sind, oder geben Sie sich selbst ein schönes unteres Drittel, um den Teilnehmern einer Videokonferenz Ihren Namen, Ihre Berufsbezeichnung und Ihre E-Mail-Adresse zu präsentieren.
Schließen Sie eine USB-gesteuerte DSLR-Kamera über mimoLive an Ihre Skype®-Anrufe an. Erstellen Sie einen Schwarz-Weiß-Videostream oder zeigen Sie eine Website und führen Sie Ihre Präsentation online durch. Mit einer virtuellen Kamera können Sie alles innerhalb Ihrer langweiligen webcam-gesteuerten Videoanwendungen erstellen. Und das bedeutet, dass Sie wirklich kreativ werden können.
